Fröhlich lachendes Kind sitzt am Küchentisch
Die gesunde Entwicklung von Kindern im Blick

(akz-o) Ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung – das sind zwei wichtige Säulen für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Dass die richtige Ernährung für die kindliche Entwicklung unabdingbar ist, dürfte – landauf, landab – bekannt sein. Aber was ist denn eigentlich „die richtige“ Ernährung? 

Zwei Frauen haben Spaß beim gemeinsamen Kochen
Pflanzenstarker Genuss

(djd) Eine pflanzenbetonte Ernährung ist nicht nur gut für das eigene Wohlbefinden. Mehr Gemüse und pflanzliche Proteinquellen verbessern zugleich den persönlichen CO2-Fußabdruck, da der Verzicht auf tierische Erzeugnisse nachhaltig Emissionen einspart. Klimaschutz auf dem Teller beginnt Schritt für Schritt.

gefüllte Süßkartoffel mit Gemüse und Dip
Im Januar das innere Gewohnheitstier überwinden

(djd) Wenn es ums Essen geht, sind die meisten Menschen Gewohnheitstiere. Im Alltag kommen immer wieder altbewährte Rezepte und liebgewonnene Gerichte auf den Tisch. Vor allem die junge Generation hinterfragt das zunehmend, erklärt sich selbst zum Vegetarier oder Veganer und möchte mehr pflanzliche und geschmackliche Vielfalt entdecken. Und für alle, die ebenfalls neugierig sind, gibt es Unterstützung von außen. 

Gelber Smoothie mit buntem Gemüse und Obststücken
Ausgewogene Mahlzeit: Farbe auf den Frühstücksteller bringen

(akz-o) Frei nach dem Motto „der Morgen macht den Tag“ gilt das Frühstück als wichtigste Mahlzeit. Und das ist nicht nur eine Volksweisheit, sondern wurde durch zahlreiche Studien belegt. Wie ein Sprungbrett in den Tag gibt es dem Körper Energie und regt den Stoffwechsel an. Deshalb ist die richtige Mahlzeit am Morgen so wichtig.

Zwei Frauen mit Gymnastikreifen im Park umarmen sich lachend
Arthrose gendert nicht

(djd) Die Gender-Debatte erhitzt die Gemüter und ein Großteil der Deutschen lehnt die Verwendung vom Binnen-I oder Gendersternchen ab. Wie auch immer man zur Gleichberechtigung in der Sprache steht, eines ist offenkundig: In puncto Arthrose sind die Geschlechter nicht gleichgestellt. 

Hände massieren Füße
So hat Fußpilz keine Chance

(akz-o) Über Fußpilz sprechen die wenigsten Menschen gern offen. Dabei ist er weit verbreitet: Zwischen drei und 15 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Erreger werden durch direkten Hautkontakt oder durch Hautschuppen übertragen. Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch an Orten mit feucht-warmem Klima, an denen viele Menschen barfuß laufen, zum Beispiel im Schwimmbad. Aber auch in schwitzigen Schuhen und Socken herrschen für den Fußpilz optimale Bedingungen, um sich auszubreiten.